Moxa In der Tibetanischen Massage werden Moxastäbe oder Räucherstäbchen als Wärmetherapie angewendet. Mittels des wärmenden Moxastabes werden spezifische Energie- und Schmerzpunkte beruhigt oder stimmuliert. Die ausgewählten Räuchermischungen wirken zugleich ausgleichend auf das Beschwerdebild des Klienten und bringen so die drei Energien Lung, Tripa und Bedken wieder ins Gleichgewicht. Eine Behandlung mit Moxa wirkt sehr entspannend, wärmend und schmerzlindernd. Wärmebehandlungen werden vor allem bei immer wiederkehrenden Erkältungen, Gelenkschmerzen, chronischen Verspannungen und Verdauungsbeschwerden angewendet.
Horme Horme ist eine weitere Behandlungsart in der Tibetischen Massage. Verschiedene Kräuter wie Muskat, Kümmel, Nelken und Kardamon werden in kleinen Säckchen zu Kräuterstempeln verpackt. Die Kräuter wirken unterschiedlich auf die drei Energien Lung, Tripa und Bedken. Die Auswahl der Kräuter richtet sich nach dem jeweiligen Beschwerdebild der zu behandelnden Person. Die Kräutersäckchen werden mit warmem ÖL erwärmt und auf Schmerz- oder Energiepunkte aufgelegt. Horme wirkt etwas milder als Moxa und ist bei vielen Beschwerdebildern einsetzbar, immer dann wenn zuviel Kälte im Körper vorherrscht oder Stress das vegetative System ins Ungleichgewicht bringt.
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Praxis für Komplementärtherapie Jacqueline van Randwijk Zürcherstrasse 129, 4052 Basel