Die Tibetische Medizin geht davon aus, dass der Mensch aus drei zentralen Körperenergien Lung (Wind), Tripa (Feuer) und Bedken (Erde, Wasser) besteht. Sind diese im Gleichgewicht, ist der Geist ruhig und der Körper kann durch Selbstregulation der natürlichen Selbstheilungskräfte gesund bleiben. Ist jedoch eine oder mehrere der drei Körperenergien im Ungleichgewicht, entstehen nach der Lehre der Tibetischen Medizin, psychische und physische Beschwerdebilder. Mittels der Tibetischen Massage werden unterschiedliche Reflexpunkte, Energiebahnen, Chakras und auch die Muskeldurchblutung angeregt, um so die drei Körperenergien wieder zu harmonisieren. Wichtig ist neben der Massage auch das Gespräch und die Befunderhebung. Dabei wird die momentane Lebensweise, wie die Ernährung, Arbeitssituation, das soziale Umfeld usw. des Klienten besprochen und mögliche Wege gesucht, damit die Gesundheit im Alltag erhalten werden kann. Die Tibetische Massage wird schon seit 2500 Jahren in Tibet angewendet. Die Massage wird mit warmem Öl, Kräutersäckchen (Horme) oder Moxa durchgeführt und mit der Bindegewebsmassage und Schröpfmassage ergänzt.
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Praxis für Komplementärtherapie Jacqueline van Randwijk Zürcherstrasse 129, 4052 Basel